Hallo Butterfly, vielen Dank für deine Antwort. Bei mir wurde u.a.Muskeln auch der Sternocleidomastoideus beschädigt. 40Jahre habe ich so mit mehr oder weniger Schmerzen und erheblichen Bewegungseinschränkungen verbracht.

Seit 3Monaten allerdings kann ich den ganzen Arm wegwerfen. Das MRT hat gezeigt, dass die Bizepssehne verrutscht ist. Meine Besorgnis geht nun dahingehend, dass das vielleicht durch die Fehlhaltung bei mir einfach so normal ist und eine OP alles nur noch schlimmer wird. Bei mir ist ja alles mögliche irreparabel verrutscht und ich habe damit leben gelernt. Handstand war halt nicht mehr drin.

Sprich, wenn jetzt nach 40 Jahren etwas korrigiert wird, was bei mir halt zur Normalität geworden ist, könnten Folgeschäden noch schlimmer sein. Die Operateure sind selbst ratlos. Sie meinen die Bizepssehne könnte sich uber dem Knochen auch abreiben und dann wäre alles zu spät….???
Wäre so froh, wenn jemand damit schon Erfahrungen gemacht hat und ich mich austauschen könnte.
Viele liebe Grüße
Sabine

Liebe Maria, das ist ein ganz hilfreicher Tipp, das wusste ich nicht. Vielen, vielen Dank
Sabine

Liebe Brigitte,
ist jetzt allrs gzt bei dir nach der OP?
Wie lange hat das gedauert?
Bei mir wurde der nervus accessorius dwuerhaft verketzt, der sternogleidosmastoideus durchtrennt und auch andere Muskelgruppen, sodass es für mich schon Hichleistungssport ist, meinen Kopf zu tragen.
Liebe Grüße
Und danke dir, für eine Antwort
Sabine