Ich hatte zum Zeitpunkt der OP keine Metastasen,5 Jahre später war ein Lympfknoten befallen, der entfernt wurde.
Im Krankenhaus – nach der OP – schwitzte ich jede Nacht 2 Nachthemden
naß. Auch zu Hause schwitzte ich jede Nacht. Irgendwann wurde es weniger und hörte auf.
Am schlimmsten war das Schwäche+ und Schwindelgefühl, ich konnte wenig gehen und kaum etwas unternehmen. Es dauerte ganz, ganz lange, bis ich einigermaßen belastbar war. Hinzu kam die Angst, es könnte zu einem Rezidiv kommen.
Meine OP ist nun schon fast 40 Jahre zurück und es scheint, ich habe die Krankheit überwunden.
Es war eine sehr bedrückende Zeit immer zu erfahren, diesen oder jenen Anforderungen nicht gewachsen zu sein.
Heute kann ich vieles unternehmen, wobei meiner Belastbarkeit Grenzen gesetzt sind. Aber, ich bin sehr zufrieden und genieße, was ich mir zumuten kann.
Hertzliche Grüße und alles Gute
MaBiKa