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OP-Bericht bei Diagnose kalter Knoten – Nürnberg

OP-Bericht bei Diagnose kalter Knoten – Nürnberg

| Beitrags-ID: 237336

Hallo zusammen,

hier nun der versprochene OP-Bericht für diejenigen, die – wie ich vor ein paar Wochen – hier hereinstolpern ;o) und einen kalten Knoten haben und sich jede Menge Gedanken machen, was nun alles auf einen zukommt bzw. zukommen kann. Und nachdem ich selbst um jeden Beitrag dankbar war, der auch was positives zu berichten hatte, möchte ich gerne von meinen Erfahrungen schreiben. Irgendwo hab ich hier gelesen, daß man von vielen halt nichts mehr hört, wenn der Befund o.k. war und deshalb hab ich mir fest vorgenommen, daß es bei mir nicht so sein soll …zumal ich das auch undankbar fände.

Auch möchte ich mich nochmal für die aufmunternden und beruhigenden Worte bedanken. Das klingt jetzt vielleicht theatralisch, aber ich meine es ernst: es verdient großen Respekt, daß jemand, der selbst mit einer Krankheit zu kämpfen hat, dabei noch anderen hilft und mir – die ich ja „nur“ einen kalten Knoten hatte – Zuspruch gibt. Ich weiß das sehr zu schätzen und es hat mir sehr geholfen.

Nun aber zum Bericht:
Bei mir wurde vor ein paar Wochen ein kalter Knoten festgestellt und man hat mir zur OP geraten.
Es handelte sich um einen einzelnen Knoten und es wurde nunmehr ein Teil der rechten Schilddrüse entfernt. Es wurde mir angeraten, daß ich künftig Schilddrüsenhormone (Euthyrox) nehme, da insoweit wohl (statistisch gesehen) die Möglichkeit eines neuerlichen Knotenwachstums geringer ist. Ich wurde in der Kreisklinik in Roth von Dr. Rogenhofer operiert, da in Nürnberg, im Martha Maria Krankenhaus, erst ca. 6 Wochen später ein Termin frei gewesen wäre und mir der Nervenkrieg dadurch zu lange gedauert hätte. So habe ich mich für Roth entschieden. Beide Kliniken haben einen sehr guten Ruf und wurden mir von meiner Endokrinologin empfohlen.

Ich kam zum Glück gleich als erstes frühmorgens um 8.00 Uhr zur OP dran und bin dann gegen 9.30 Uhr wieder aufgewacht. Die letzten Worte, die ich davor gehört hab, war der lässige Spruch einer Schwester, daß es doch jetzt bald niemanden mehr geben dürfte, der noch ne Schilddrüse drin hat. Cool! 2 Std. Aufwachraum und danach durfte ich schon gegen 12.00 Uhr wieder alleine zur Toilette…na gut, die Schwester lief vorsorglich nebenher, aber ich durfte ganz alleine für kleine Königstigerinnen ….jahaaaaaa …..ihr sollt es
ganz genau wissen! *grins*. Durch den Verband und die Wundwasser-Drainage ging das mit dem Drehen des Kopfes noch nicht so gut. Der Schlauch wurde aber bereits am nächsten Tag nach der OP entfernt und man ist dadurch gleich beweglicher. Heben des Kopfes (beim Aufstehen) war bei mir nur möglich, wenn ich ihn mit der Hand abgestützt habe – das lag wohl an der Überdehnung der Muskeln (der Hals ist während der OP in einer stark überdehnten Lage). Ich habe aber glücklicherweise nicht mitbekommen, wie man mich in Position gelegt hat … da wirkte die Narkose schon. Ich fand das eine sehr gute Idee. Nackenprobleme hab ich keine, auch keine Kopfschmerzen.

Die nächsten zwei Tage habe ich dann mehr oder weniger verpennt, bin aber zwischendurch immer wieder mal länger auf dem Gang herumgetippelt. Kurzfristig ist mein Calciumwert etwas abgesackt und ich hab insoweit etwas „zugefüttert“; Grund hierfür soll sein, daß u.U. eine Nebenschilddrüse mit entfernt werden kann und es dann etwas dauert, bis die anderen verbleibenden N-SD anspringen. Das muß ich also nochmal prüfen lassen, ebenso wie die Dosis des Euthyrox.

Überhaupt: es ist wirklich ganz erstaunlich, wie schnell man wieder auf die
Beine kommt, mal abgesehen von nix schweres heben dürfen + Quasselverbot (oder besser: Schonung der Stimme, da der Kehlkopf wohl über die Wunde „scheuert“ und …hmm….Lappenödem möglich ist – was auch immer das sein soll). Die Schmerzen waren wirklich erträglich und am nächsten Tag durfte ich auch wieder a la carte futtern. Man merkt zwar schon, daß man relativ schnell wieder erschöpft ist, aber man freut sich wie blöde, wenn man langsam den Sprung vom Engelshemdchen (dieses grausliche hinten offene Teil) zum gemeinen Schlafanzug und danach zum Hausanzug schafft! Als ich dann endlich am Montag (=5.Tag nach OP) zur Entlassung wieder meine Jeans angezogen hab, wurde Weihnachten vorverlegt ;o)
Ich kann die Kreisklinik RH wirklich empfehlen. Der Schilddrüsen-OP-Doc ist absolut cool und – das hab ich jetzt erst so nach und nach rausbekommen – hat nen sauguten Ruf. Allerdings soll es auch von Station zu Station Unterschiede geben. Im Bereich der SD sind sie aber wirklich empfehlenswert.

Der Arzt hat mich auch nochmal gewarnt, daß man sich im Krankenhaus zwar schnell fit fühlt, aber man zuhause vorerst besser keine Bäume ausreißen bzw. sich besser auf Pflänzchen beschränken sollte. Damit hat er auch recht. Mir gehts zwar gut, aber ich merke schon, daß ich nach einer gewissen Zeit ziemlich erschöpft bin und die (mind.) 2 Wochen zuhause auch brauche. Auch habe ich noch ein leichtes Klosbefühl im Hals, was wohl an der Wunde an sich liegt. Diese heilt aber schön ab und ist noch etwas geschwollen.

Ich denke, daß man niemanden die Angst vor einer OP (ich selbst war noch nie bisher im Krankenhaus) vollkommen nehmen kann, auch ist es schwierig Ratschläge zu geben, da jeder anders ist. Mir selbst hat es jedoch gut getan, wenn ich in der Achterbahn meiner Ängste etwas über eine positive OP gelesen habe. Der Verstand sagt zwar cool bleiben und nicht über ungelegte Eier grübeln – den Nerven ist das aber wurscht. Ich hoffe deshalb, daß mein Bericht Leute in ähnlicher Situation etwas beruhigt.

Liebe Grüße und sorry, daß ich mich nie kurz und knapp halten kann – es werden immer Romane…
Arlene


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Antwort auf: OP-Bericht bei Diagnose kalter Knoten – Nürnberg

| Beitrags-ID: 277060

Hallo zusammen
bin gerade eben in dieses Forum gestolpert auf der Suche nach dem Narbenreduktionspflaster von Hansaplast.
Ich kann allen, die eine solche OP vor sich haben, nur Mut machen. Meine ERfahrungen sind absolut parallel zu denen meiner Vorrednerin. Am vergangenen Donnerstag wurde ich operiert (kalter Knoten, relativ groß, gottseidank harmlos). Mir wurde die rechte Seite der Schilddrüse entfernt. Diese DInger, die den Kalciumstoffwechsel regeln sind bei mir allerdings alle noch drin, so dass ich mich nach der OP sofort erstaunlich wohl gefühlt habe. Seit gestern Abend bin ich zu Hause und habe auch feststellen müssen, dass das mit dem Bäume ausreißen nur in der Phantasie funktioniert, wenn man von lieben Schwestern fürstlich versorgt wird. Ich wurde übrigens im Klinikum Konstanz operiert, kann ich nur wärmstens empfehlen.
Das Narbenreduktionspflaster wurde mir schon am Tag nach der OP zum ersten Mal verpasst mit dem Rat, ein solches die nächsten vier bis 8 Wochen zu tragen. Leider hatte mein Hausarzt, dem ich heute meinen post-operativen Besuch abstattete von diesem Pflaster kein Ahnung. Aber in Internet bin ich fündig geworden.
ich werde sicher in nächster Zeit ab und zu mal auf diese interessante Seite schauen.
Grüße von Karin

Antwort auf: OP-Bericht bei Diagnose kalter Knoten – Nürnberg

| Beitrags-ID: 277061

Vielen Dank euch beiden für die positiven OP-Berichte. Bei mir steht die OP am 30.11. (also nächsten Mittwoch) an und bin daher froh über jeden positiven OP-Bericht den ich lesen kann.

Danke nochmals und LG

Tanja

MartinaD
Nutzerin
papilläres SD-Karzinom, Hypopara, 2006 Thoraxop wg. Thymom u.a., Mann und Tochter ebenfalls ohne SD

Antwort auf: OP-Bericht bei Diagnose kalter Knoten – Nürnberg

| Beitrags-ID: 277062

Hallo Tanja,
auch ich kann eigentlich nur Positives von der OP berichten. Die Diagnose hatte ich vorher nach der Punktion schon, so konnte mich nichts mehr überraschen.
Ich wurde in Frankfurt im Bürgerhospital operiert. Dort waren alle – vom Pflegepersonal über die Ärzte bis hin zur Putzfrau – wirklich nett und liebevoll.
Nach der OP, die auch in meiner Vorstellung vorher schrecklich war, waren alle sehr nett und besorgt und haben sich gekümmert. Wenn man die OP mal hinter sich hat, kann man das alles viel entspannter sehen. Es war wirklich nicht sehr schlimm, die Schmerzen waren auszuhalten und man erholt sich recht schnell.

Ich wünsche dir für deine OP alles Gute und: Kopf hoch, das wird schon!
Liebe Grüße
Martina

Antwort auf: OP-Bericht bei Diagnose kalter Knoten – Nürnberg

| Beitrags-ID: 277063

Hallo Tanja,

Du siehst, es ist zum aushalten. Trotzdem ist man natürlich nervös. Ich hab mir am Abend vorher auch eine Mir-ist-alles-wurscht-Pille geben lassen und geschlafen wie ein Bär. Ich halte sonst nichts von dem Zeugs, aber das entlastet die Nerven ungemein. Man kann die Situation eh nicht ändern, wieso soll man sich dann diesem Stress aussetzen? Zumindest bist Du dann nicht am nächsten Morgen fix und foxi. Aber das ist natürlich eine persönliche Sache, ob man das möchte. Man sollte hier aber kein falsches Heldentum walten lassen, wenn man wirklich große Angst hat. Der Anästhesist hat mich sogar am Tag vorher gefragt, ob ich was zur Beruhigung möchte (neulich stand hier nämlich mal irgendwo, daß es von manchen Ärzten abgelehnt wird – verstehe ich allerdings nicht wirklich, ich hab ja nicht vor das Zeug dauerhaft einzuwerfen).

Ich wünsche dir alles Gute für die OP. Wie sagte neulich hier im Forum jemand zu mir: was draußen ist, kann mich schon nicht mehr krank machen. Also: Augen zu und durch – Du schaffst das!

LG Arlene

Antwort auf: OP-Bericht bei Diagnose kalter Knoten – Nürnberg

| Beitrags-ID: 277064

Vielen Dank für eure aufmunternden Worte. Die einzige Angst die ich momentan habe, ist die vor dem Ergebnis. Die OP selbst bereitet mir keine Kopfzerbrechen, was aber nicht bedeutet, daß ich nicht um jeden pos. Erfahrungsbericht froh bin. :D

LG, Tanja

Antwort auf: OP-Bericht bei Diagnose kalter Knoten – Nürnberg

| Beitrags-ID: 277065

Hallo,
die Angst vor dem Ergebnis nach der OP kann ich sehr gut verstehen. Mir geht es genauso. Habe am 09.12. OP im Johanniter Bonn und bin zur Zeit hin und her gerissen. Die Ärzte habe sich alle etwas eigenartig genommen, so dass ich momentan mit einer bösen Vorahnung beschäftigt bin. Dies ist meine zweite OP (die erste war vor 25 Jahren) und somit das Risiko evtl. Nerven zu verletzten größer. Meine Sorge gilt aber hauptsächlich dem Ergebnis. Habe bisher auch noch nie von Kalkablagerungen in oder an der Schilddrüse gehört. Ansonsten knotig und stark vergrößert. Auf jeden Fall ist ein bösartiger Tumor nicht auszuschließen und bei meinem Beschwerdesymtomen dahinweisend.

Gruß
Monika

Antwort auf: OP-Bericht bei Diagnose kalter Knoten – Nürnberg

| Beitrags-ID: 277066

Liebe Monika/Strohprinzessin,

ich kann Deine Sorge gut verstehen, weil man sie trotz aller Vernunft und Wahrscheinlichkeitsraten eben nicht wirklich aus dem Kopf bringt. Du sagst, daß Dir das Verhalten der Ärzte eigenartig vorkommt und Du das Gefühl hast, daß man sich Sorgen machen müßte. In diesem Fall würde ich meinen Arzt/Ärtzin direkt darauf ansprechen. Meine Ärztin wollte mich auch im Vorfeld nicht verrückt machen und hat mir ganz am Anfang gesagt, meist wären es nur heiße Knoten und kalte Knoten wären sehr selten etc. – und dann war es halt doch ein kalter Knoten. Bei mir war es allerdings so, daß jeder Arzt auf meine eindringliche Frage nach Bösartigkeit wirklich nur auf die übliche Wahrscheinlichkeitsrate verwiesen hat bzw. es natürlich nicht völlig ausschließen konnte. Wie Du sicher weißt, kann man das bei einem kalten Knoten nie. Hätte ich jedoch den Eindruck gehabt, meine Ärztin hat einen Anfangsverdacht, dann hätte ich das schon genau wissen wollen – immerhin geht es um mich und ich will wissen, was genau Sache ist. Bei mir war diese Situation allerdings nicht gegeben bzw. ich hatte nicht das Gefühl, daß die Ärtze bereits im Vorfeld einen konkreten Verdacht auf Bösartigkeit hatten. Trotzdem wartet man natürlich angespannt auf den Befund.

Ich würde den Ärzten Löcher in den Bauch fragen. Oder poste hier unter einem eigenen Beitrag mit Deinen Fragen – den lesen evtl. andere Leute als meinen hier, bei dem es nur um meinen OP-Bericht geht ;o) Allerdings muß man hier auch ein bisserl darauf achten, daß man sich vor lauter Lesen nicht völlig kirre macht. Immerhin treffen hier ganz viele Informationen aufeinander, die nicht immer richtig sein oder bei einem selbst zutreffen müssen. Und ansonsten habe ich Alba’s Rat damals an mich beherzigt: nicht über ungelegte Eier grübeln und einen Schritt nach dem anderen machen. Erst mal die OP herumbringen und dann weitersehen.

Ich wünsche Dir alles Gute,
Arlene

Antwort auf: OP-Bericht bei Diagnose kalter Knoten – Nürnberg

| Beitrags-ID: 277067

Bin heute zum ersten Mal hier und habe Eure Berichte mit Aufmerksamkeit gelesen. Vor 2 Jahren wurde bei mir ein kalter Knoten festgestellt und eine Feinnadelbiopsie gemacht, die aber keinen Befund ergab. Nachdem ich heute wieder beim Endokrinologen zum Check war, stellte dieser fest, dass sich der Knoten vergrößert hat und riet mir zur OP. Grundsätzlich habe ich vor OP’s keine Angst,da ich schon 2 größere hinter mir habe, aber gerade die Schilddrüsen OP macht mir doch etwas Sorge. Durch Eure positiven Berichte bin ich zwar nicht direkt beruhigt, aber ich weiß wenigstens, was mich erwartet. Werde berichten, wenn ich alles hinter mir habe, das wird wohl Anfang kommenden Jahres sein.

Antwort auf: OP-Bericht bei Diagnose kalter Knoten – Nürnberg

| Beitrags-ID: 277068

Donnerstag den 16.02.12 habe ich nun endgültig einen OP Termin im Klinikum Leverkusen. Morgen muß ich noch zur Voruntersuchung und Mittwoch noch erfragen, für wann die OP vorgesehen ist, damit ich dann zu gegebener Zeit ins Krankenhaus fahren kann, bzw. mich fahren lasse. Sobald ich alles hinter mir habe werde ich auf jeden Fall berichten. Ihr könnt mir ja schonmal die Daumen drücken.

Antwort auf: OP-Bericht bei Diagnose kalter Knoten – Nürnberg

| Beitrags-ID: 277069

Hier nun der versprochene Bericht.

Ich bin in diesem Jahr schon zweimal an der Schilddrüse operiert worden, ohne nennenswerte Komplikationen. Bei der ersten OP am 16.02.12 reagierte der rechte Stimmbandnerv beim Neuromonitoring nicht mehr, er war gereizt, aber nicht verletzt. Daraufhin hat man die OP abgebrochen. Ich mußte dann in gewissen Zeitabständen die Funktion des Stimmbandnervs beim HNO checken lassen. Er hatte sich nach ca. 6 Wochen wieder regeneriert und diesen Monat wurde am 04.07.12 die linke Seite operiert. Es verlief alles ohne Probleme und ich konnte 2 Tage nach der OP wieder nach Hause. Mit der Hormonumstellung bzw. den Tabletten komme ich z. Z. gut zurecht muss aber in ca. 5 Wochen nochmal mein Blut checken lassen. Fühle mich nach der OP besser als vorher, obwohl ich keine Beschwerden hatte, aber rechts einen kalten Knoten von 3 cm und links mehrere kleine. Auch nach der OP hatte ich keine Schmerzen, mußte mich nur etwas schonen, nicht anstrengen oder schwer heben.
Ich habe mich im Klinikum Leverkusen operieren lassen und war mit der Leistung der Ärzte mehr als zufrieden

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