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Die All.Can-Gruppe hat sich zum Ziel gesetzt, bessere Lösungen für eine nachhaltige Versorgung von Krebspatienten zu definieren und deren Behandlungsergebnisse in Zukunft zu verbessern. Sie wurde eingerichtet, um in der Politik und in der Öffentlichkeit auf den Handlungsbedarf für eine verbesserte Effizienz bei der Versorgung von Krebspatienten hinzuweisen. Dazu konzentriert sie sich auf das, was den Patienten am wichtigsten ist und sorgt dafür, dass die Ressourcen auf das Erreichen dieser Ziele ausgerichtet werden. In der All.Can-Gruppe finden sich führende Vertreter von Patientenorganisationen, politische Entscheidungsträger, medizinische Fachkräfte sowie Vertreter aus Forschung und Industrie. Die Gruppe verfolgt dabei das Ziel, bisher ungenutzte Potenziale in der Krebsversorgung zu identifizieren. Dazu zählt die Recherche, wo es an Effizienz im System mangelt, die Suche nach Beispielen, wie wir die Effizienz der Versorgung von Krebspatienten verbessern können, und die Implementierung konkreter Richtlinien auf der Basis dieser Erkenntnisse. Die All.Can-Initiative wird durch die finanzielle Unterstützung von Bristol-Myers Squibb (Hauptsponsor), Amgen und MSD (Co-Sponsoren) ermöglicht.
(aus der Publikation Wege zur nachhaltigen Gestaltung der Krebsversorgung: Verringerung von Ineffizienzen, Verbesserung von BehandlungsergebnissenEin richtungsweisender Bericht der All.Can-Initiative. Januar 2017; PDF)