Links – Zentren med.SD-Krebs
Karte anzeigenIn diesen Kliniken/Praxen werden Studien zum medullären Schilddrüsenkrebs durchgeführt.
Karte: Zentren medullärer SD-Krebs
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Die Medizinische Klinik und Poliklinik II – Großhadern – mit der Spezialambulanz Endokrinologie der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München ist eines der
Studienzentren für den medullären Schilddrüsenkrebs.
Ansprechpartner hierfür siehe unten.
Für das medulläre Schilddrüsenkarzinom gibt es bislang keine Standardtherapie, außer der rechtzeitigen chirurgischen Entfernung der Schilddrüse.
Da der medulläre Schilddrüsenkrebs sehr selten ist, gibt es nur wenige Zentren, die Studien dazu durchführen.
Die Klinik ist durch die DKG zertifiziert mit:
Schwerpunkt Endokrine Tumoren (Jahresbericht 2023)
siehe FAQ: Zertifizierte onkologische Zentren durch die DKG
Schwerpunkt:
Abklärung und Therapie von Knotenstrumen und Immunthyreopathien einschließlich endokriner Orbitopathie (z.B. M. Basedow), Betreuung besonders seltener oder schwieriger Erkrankungen,wie Schilddrüsenhormonresistenz oder neuroendokrine Tumoren.
Die Klinik ist durch die DKG zertifiziert mit:
Schwerpunkt Endokrine Tumoren (Jahresbericht 2023)
siehe FAQ: Zertifizierte onkologische Zentren durch die DKG
Bundesweites Online Tumorboard – bundesweit für seltene fortgeschrittene Schilddrüsenkarzinome
Das Tumorboard ist eine online Plattform im Internet – ein sicherer digitaler Raum mit einem digitalen Konferenztisch. Hier kommen anerkannte Spezialisten für das Schilddrüsenkarzinom zusammen, um patientenindividuelle Therapieempfehlungen zu besprechen, damit Schilddrüsenkrebs so gut wie möglich therapiert werden kann.
Warum diese Konferenz online stattfindet, ist schnell erklärt: Nur so gelingt der simultane Austausch zwischen Fachärzten aus ganz Deutschland, wodurch die Expertise der großen Schilddrüsen-Spitzenzentren schnell und standortunabhängig abgerufen werden.
Die Universitätsklinik Augsburg ist durch die DKG zertifiziert mit:
Schwerpunkt Endokrine Tumoren (Jahresbericht 2023)
siehe FAQ: Zertifizierte onkologische Zentren durch die DKG
Das Zentrum für Personalisierte Medizin (ZPM) Heidelberg hat zum Ziel, die Erfolge der Personalisierten Medizin in der konkreten Patientenversorgung umzusetzen. Bei Patienten mit fortgeschrittenen Krebserkrankung sollen die Behandlungsergebnisse durch Einsatz neuester diagnostischer und klinischer Leistungen entscheidend verbessert werden. Im Zentrum stehen hierbei umfangreiche molekulardiagnostische Untersuchungen und Therapieentscheidungen in Molekularen Tumorboards. Das ZPM ergänzt hierdurch passgenau die umfangreichen klinischen und wissenschaftlichen Leistungen des Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg
Download 22.02.2022
Von der AGKT (e.V.) anerkannte interdisziplinäre Zentren für Knochentumoren gibt es bisher in Basel, Berlin, Bremen, Münster und Ulm.
(Download 12.3.2015)
Es gibt 24 Arbeitsgruppen darunter, die Arbeitsgruppe Endokrine Tumore
Die Arbeitsgemeinschaft Internistische Onkologie (AIO) in der Deutschen Krebsgesellschaft e. V. wurde 1976 gegründet und zählt heute über 1100 ordentliche, außerordentliche und fördernde Mitglieder.
Ihre wichtigsten Aufgaben sieht die AIO in der Durchführung von klinischen Studien und in der Sicherung der Qualität der medikamentösen Tumortherapie.
Das Ärzte Ehepaar
Prof. Dr. med.Friedhelm Raue und
PD Dr. med. Karin Frank-Raue
in Heidelberg ist auch eines der
Studienzentren für den medullären Schilddrüsenkrebs.
Ansprechpartner hierfür siehe unten.
Da der medulläre Schilddrüsenkrebs sehr selten ist, gibt es nur wenige Zentren, die Studien dazu durchführen.
siehe Bundesweites Register für seltene Tumore der Schilddrüse.
In diesem Beitrag wird das Problem, ausgewiesene Zentren für den wenig- bzw. nicht-jod-speichernden Schilddrüsenkrebs zu nennen, thematisiert.
Die I. Medizinischen Klinik und Poliklinik der Johannes Gutenberg-Universität Mainz ist eines der
Studienzentren für den medullären Schilddrüsenkrebs.
Ansprechpartner hierfür siehe unten.
Für das medulläre Schilddrüsenkarzinom gibt es bislang keine Standardtherapie, außer der rechtzeitigen chirurgischen Entfernung der Schilddrüse.
Da der medulläre Schilddrüsenkrebs sehr selten ist, gibt es nur wenige Zentren, die Studien dazu durchführen.
Studie: Medulläres Schilddrüsenkarzinom – EXELIXIS 184Kurzinformationen (2 Seiten) für Patientinnen und Patienten, Ärztinnen und Ärzte, Versicherte sowie die interessierte Öffentlichkeit
Finden Sie das passende Krankenhaus im Internet – Qualitätsberichte der Krankenhäuser in Deutschland
Information über die Möglichkeit der gezielten Onlinesuche nach Krankenhäusern auf Basis der Daten aus den Qualitätsberichten.
Weiter Hinweise bei uns zur Auswahl in den Unterkategorien unserer Linkliste Ärzte und Kliniken
Die International Thyroid Oncology Group (ITOG) organiseiert seit 2007 jährliche wissenschaftiche Tagungen.
Bis auf 2015 in Rom fanden bislang alle Tagungen in den USA statt.
Im Vorstand dieser Gruppe sind bekannte US-Amerikanische Forscher*innen aus den führenden US-Kliniken zum fortgeschrittenen Schilddrüsenkarzinom.
Leidglich ein Mitglied ist nicht aus den USA, Bruce G. Robinson M.D. von Sydney.
Unter den Mitgliedern finden sich auch bekannte europäische Forscher*innen wie Rossella Elisei (Pisa), Sophie Leboulleux (Paris), Kate Newbold (London) sowie Christine Spitzweg (München).
Mitglieder sind auch Vertreter der pharmazeutischen Industrie wie Richard T Kloos von Veracyte, Inc. und S. Michael Rothenberg von Loxo.
Die Nuklearmedizin des Universitätsklinikum Tübingen (UKT) ist auch eines der
Studienzentren für den medullären Schilddrüsenkrebs.
Ansprechpartner hierfür siehe unten.
Für das medulläre Schilddrüsenkarzinom gibt es bislang keine Standardtherapie, außer der rechtzeitigen chirurgischen Entfernung der Schilddrüse.
Da der medulläre Schilddrüsenkrebs sehr selten ist, gibt es nur wenige Zentren, die Studien dazu durchführen.
Studie: Medulläres Schilddrüsenkarzinom – EXELIXIS 184Die Nuklearmedizin des Universitätsklinikums Essen ist auch eines der
Studienzentren für den medullären und radioiodrefraktären Schilddrüsenkrebs.