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Klinik für SD-Operation in Berlin

Klinik für SD-Operation in Berlin

| Beitrags-ID: 236014

Hallo allerseits,

bei mir muß wegen eines großen, kalten Knotens die linke Schilddrüsenseite entfernt werden.

Wer kennt eine gut Klinik in Berlin? Ich habe bisher 3 Ärzte gefragt, und 4 verschiedene Empfehlungen erhalten, wobei jeder eine andere Klinik empfohlen hat.

Vorschläge waren:
Benjamin Franklin
St. Hedwig
Wenckebach Klinikum
DRK Krankenhaus Westend

Kennt jemand diese Kliniken? Bieten sie Schnellschnitt
und Neuro-Monotoring an?

Ich bin dankbar für alle Erfahrungsberichte?

Gruesse

Micha

Frank onkozytaer
Nutzer*In
Foll. onkozytäres SD-Ca. PT2 2002

Antwort auf: Klinik für SD-Operation in Berlin

| Beitrags-ID: 270387

Hallo Micha!
ich wurde im Bethel Krankenhaus operiert! es ist ein kleines Khs in Lichterfelde! Es wurde mir als beste Adresse für Schilddrüsenoperationen von meinem Endo empfohlen!
Bei einer anschliessenden Radiojodtherapie wurde mir vom Nuklearmediziner gesagt, dass der Chirug sehr gut gearbeitet hat, da kaum noch Restschildrüsengewebe vorhanden war! Bei mir gab es keine Zwischenfälle und es wurde ein Schnellschnitt gemacht! Verpflegung war ok und das Personal war sehr freundlich! Wünsche Dir alles gute!
LG Frank

Antwort auf: Klinik für SD-Operation in Berlin

| Beitrags-ID: 270388

Hallo Frank,

Danke für Deine schnelle Antwort. Im Bethel-Krankenhaus soll bis vor kurzem eine sehr gute Chirurgin tätig gewesen sein. Angeblich ist sie jetzt im Westend-Krankenhaus. Wurdest Du von einer Frau operiert?

Gruesse

Micha

Frank onkozytaer
Nutzer*In
Foll. onkozytäres SD-Ca. PT2 2002

Antwort auf: Klinik für SD-Operation in Berlin

| Beitrags-ID: 270389

Hallo Micha!
Nein bei mir war es ein Mann, kann mich aber nicht mehr an den Namen erinnern!
LG Frank

Antwort auf: Klinik für SD-Operation in Berlin

| Beitrags-ID: 270390

Hallo,

neben dem Bethel-Krankenhaus habe ich jetzt noch einen Tip
bekommen: Prof. Steinmüller im Humboldt-Krankenhaus.

Weiss jemand etwas über diese Klinik? Oder auch über andere
Berliner Kliniken? Ich und bestimmt noch diverse andere wären
sehr dankbar für Hinweise und Erfahrungsberichte.

Einen herzlichen Dank an Frank.

Gruesse

Micha

Antwort auf: Klinik für SD-Operation in Berlin

| Beitrags-ID: 270391

Hallo,

kann Prof. Steinmüller sehr empfehlen, ich wurde 2003 zweimal von
ihm operiert. Er hat sehr viel Erfahrung auch vor allem mit SD-Krebs.
Würde mich sofort wieder dorthinbegeben für eine OP.
Er redet sehr offen mit einem und ist megafreundlich!

Gruß, Jay

Antwort auf: Klinik für SD-Operation in Berlin

| Beitrags-ID: 270392

Hallo allerseits,

vielen Dank für Eure Hilfe!

Ich habe jetzt einen Termin im Humboldt Krankenhaus.
Ich melde mich wieder im April, wenn die OP stattgefunden
hat.

Alles Gute und viel Gesundheit

Micha

Antwort auf: Klinik für SD-Operation in Berlin

| Beitrags-ID: 270393

Hallo !

Habe mir mal die Beiträge gelesen….
So ich habe uach das selbe Problem welches Krankenhaus welcher Arzt…

Habe seit ca 2 Jahren recherchiert… War letztens am Montag im Westend Krankenhaus.Dort ist det Dr. Zuschneid Chefarzt in der SD-Chirurgie.!

Er ist vor ca. 6 Monaten vom Bethel angewandert!!
Habe sehr viel gutes über Ihn und sein Team gehört, dort sind zur Zeit die OP-Termine sehr gefragt!

Vom Humboldt Klinik würde ich mich fern halten, den man wollte mich schon während der SD-Sprechstunde auf den OP-Tisch legen…..

Patientenmangel oder langeweile!!!

Werde mich im Juni im Westend Krkhs. operieren lassen, die sind TOP..
Machen dort mindestens 2 OPs am Tag..

Antwort auf: Klinik für SD-Operation in Berlin

| Beitrags-ID: 270394

Hallo,

das Krankenhaus Westend wurde mir auch empfohlen. Prof. Zuschneid soll ein guter Chirurg sein.

Kannst Du bitte Deine Erfahrungen im Humboldt Krankenhaus etwas erläutern? Man wollte Dich doch nicht wirklich sofort operieren?! Man muss doch wohl nüchtern dafür sein.

Bei wem warst Du? Wann war das?

Ausserdem, ich habe keinen Termin vor April bei Prof. Steinmüller bekommen. Patientenmangel scheint also i.A. dort nicht zu herrschen.

Grüße

Antwort auf: Klinik für SD-Operation in Berlin

| Beitrags-ID: 270395

Hallo Micha !!

Sorry aber habe das Bethel Krankenhaus eigentlich gemeint…..
In der Humboldt Klinik war ich auch noch nicht,
jedoch habe ich auch bisher von dieser Klinik nichts gehört…bis auf deinen Beitrag!

Ich war vor ca. 2 Wochen im Westend Krankenhaus war dort zur Sprechstunde….
Die haben dort eine Abteilung nur für SD Patienten… wie bereits erwähnt ist dort jetzt auch der Chafartzt Dr. Zuschneid mit seinem Team tätig, er war vorher im Bethel…
Mein Termin steht schon fest im Juni….

MfG

Antwort auf: Klinik für SD-Operation in Berlin

| Beitrags-ID: 270396

Hi, Leute.
Meine Mum will sich an der Schilddrüse nun operien lassen,weiß aber nicht wo. Ich habe eure Beiträge mal durchgelesen.. Also Westend Krankenhaus bei Dr. Zuschneid wenn ich richtig verstanden habe.
UNd noch was..Meine Mum hat ziemliche Angst von so einer Operation…ist es berrechtigt ?

mfg Drummer

PS: Natürlich Berliner ;-)

Antwort auf: Klinik für SD-Operation in Berlin

| Beitrags-ID: 270397

Gibt es eine Homepage des krankenhauses

Antwort auf: Klinik für SD-Operation in Berlin

| Beitrags-ID: 270398

Hi Micha,
um Deine Verwirrung noch zu steigern: mir wird in wenigen Tagen im Bethel KKH Lichterfelde die SD entfernt. Die haben offensichtlich viel Erfahrung und ich persönlich fühle mich dort sehr gut betreut. Intensive Gespräche, alles wird einem erklärt. Ich war mal wegen einer Nasen-OP im St. Hedwig KKH und dort war es auch gut. Anfang der Neunziger Jahre zwar noch nicht alles auf dem technisch modernsten Stand aber dennoch eine sehr gute Betreuung. Im DRK Westend ist der SD Guru Prof.Dr. Zuschnitt tätig, der allerdings auch entsprechende Wartelisten hat. Vielleicht hilft dir das bei Deiner Entscheidungsfindung trotzdem weiter.
Viele Grüße
Alex

Antwort auf: Klinik für SD-Operation in Berlin

| Beitrags-ID: 270399

Hallo,

vielen Dank für Eure zahlreichen Antworten.

Am Ende muß jeder für sich selbst entscheiden. Ich habe jetzt
einen Termin im April bei Prof. Steinmüller im Humboldt Klinikum.
Er will es minimal-invasiv machen (wenn der Schnellschnitt negativ
ist).

Man muss natürlich überhaupt keine Angst haben. Jeder Arzt und
Chirurg sagt einem, dass das eine Routine-Operation ist. Ich frage
mich, warum ich dann die Hosen gestrichen voll habe?!

Ich wünsche allen eine gute und erfolgreiche OP. Ich werde über
meine dann sobald wie möglich berichten.

Alles Gute!

Antwort auf: Klinik für SD-Operation in Berlin

| Beitrags-ID: 270400

Hallo allerseits,

ich habe nun meine OP gut überstanden, im Humbold-Klinikum bei Prof. Steinmüller und Oberärztin Mechthild Hermanns, und ich möchte hier einen Krankenbericht für alle schreiben, die es interessieren könnte.

Ich bin männlich und 40 Jahre alt. Im Dezember 2004 wurde bei mir der Brustkorb geröntgt, da ich des öfteren einen dumpfen Druck oder auch ein Stechen dort hatte (ist alles weg und hatte nichts mit der Schilddrüse zu tun). Der Röntgenologe (Dr. Eilers, Schlosspark-Klinik) konnte nichts feststellen, ausser dass im Bereich der Schilddrüse vielleicht etwas viel Weichteiliges vorhanden ist. Er empfahl daher eine Sonographie (Ultraschall) der Schilddrüse.

Die Sonographie erbrachte dann ein für mich zunächst niederschmetterndes Ergebnis: ein Knoten befand sich im linken Schilddrüsenlappen, der mit ca. 2,5 x 5 cm Größe und etwa 12 ml Volumen etwa so groß war wie die gesamte übrige Schilddrüse. Die übrige Schilddrüse war völlig normal.

Ich habe mich sofort schlau gemacht, vor allem in diesem Forum, und war der Meinung, dass es ein heißer Knoten sein müsse, da ich an mir Anzeichen einer Überfunktion feststellte. Dies beruhigte mich etwas, da es damit wahrscheinlich kein Krebs war. Meine Hausärztin machte eine Blutuntersuchung, bei der aber „leider“ die Schilddrüsenwerte völlig normal waren, also wohl doch eher ein kalter Knoten. Meine Panik stieg, vor einer möglichen Operation und davor, dass es Krebs sein könnte.

Meine Hausärztin war hilflos mit der Diagnose und überwies mich an eine auf Schilddrüsen spezialisierte Gemeinschaftspraxis. Der Doktor dort untersuchte mich kurz mit Ultraschall. Er hielt den Knoten sofort nach Art und Beschaffenheit für einen langsam wachsenden kalten Knoten, der aber wahrscheinlich nicht medikamentös behandelt werden könne. Er empfahl mir eine Operation, und wollte sofort eine Punktion vornehmen, was ich ablehnte. Ich klammerte mich immer noch an die Möglichkeit, dass es ein heißer Knoten war, bei dem eine Punktion unnötig gewesen wäre. Es war nämlich noch keine Szintigraphie bei mir gemacht worden. Etwas genervt überwies mich der Doktor zur Szintigraphie, und entnahm noch Blut für die genaue Analyse der Schilddrüsenwerte und bestimmter Tumormarker (war wieder alles normal).

Die Szintigrafie im Januar zeigte eindeutig, dass der Knoten kalt war. Nun begann ich langsam, mich mit der Notwendigkeit einer Operation abzufinden.

Beim nächsten Termin noch im Januar überraschte mich der Doktor dann allerdings. Er wolle in meinem Fall eine medikamentöse Therapie versuchen, und verschrieb mir Thyroxin 50. Meine Bedenken, es könne doch Krebs sein, schlug er in den Wind. Dies sei sehr unwahrscheinlich, der Knoten sei harmlos, und ich solle mir keine Gedanken machen. Ausserdem würde ja jetzt die Punktion gemacht werden. In einer Woche könne ich das Ergebnis der Punktion telefonisch erfragen, und in 3 Monaten, wenn die Tabletten fast alle sind, solle ich mal wieder kommen.

Ich war nun trotzallem glücklich, da ich um die OP erst einmal herumgekommen war.

Die Punktion ergab kein Ergebnis, da kein verwertbares Zellmaterial vorhanden war. Die Sprechstundenhilfe, die mir telefonisch das Ergebnis mitteilte, nahm kurz Rücksprache mit dem Doktor und sagte dann, dass ich aber deshalb nicht gleich zu einer neuen Punktion kommen müsse, das könne dann beim nächsten Termin gemacht werden. „In 3 Monaten also?“ fragte ich, was sie bejahte.

Diese Sorglosigkeit gefiel mir nicht. Die Punktion wird gemacht, um möglichst schnell Krebs zu diagnostizieren und ihn behandeln zu können. Dass dies 3 Monate Zeit hatte, war für mich unverständlich.

Ich liess mich von meiner verständnisvollen Hausärztin zu einem anderen Endokrinologen überweisen, Prof. Bogner. Dieser riet mir nach einer kurzen Untersuchung wiederum sofort zur Operation, unabhängig vom Ausgang der anschliessenden Punktion. Auch mit einer Punktion könne der Krebs nicht immer entdeckt werden, und er fragte mich, ob ich immer mit dieser Ungewißheit leben wolle.

Die Punktion im Februar ergab diesmal „follikuläre Neoplasie“. D.h. bei meinem Knoten lässt sich zytologisch (durch eine Punktion) nicht feststellen, ob er bösartig ist. Prof. Bogner empfahl mir dringend zu einer Operation, und ich solle damit auch nicht mehr bis zum Sommer warten.

Meine Suche nach einer geeigneten Klinik ist in diesem Thread dokumentiert. Ich entschied mich für Prof. Steinmüller im Humbold-Klinikum. Er und seine Assistentin Frau Hermanns haben mir den Knoten und mit ihm den gesamten linken Schilddrüsenlappen minimalinvasiv entfernt. Ich bin sehr mit ihrer Leistung zufrieden.

Die Voruntersuchung wird im Humbold-Klinikum ambulant kurz vor der OP durchgeführt. Am Operationstag kam ich nüchtern in die Klinik und wurde dann sofort operiert. Nach ca. 3 Stunden wachte ich mit Schmerzen auf. Den ganzen Tag döste ich vor mich hin, abends bekam ich Tee und einen Michbrei, und ich konnte auch schon wieder aufstehen und eine rauchen. Die Narbe war etwa 4 cm lang, und sofort lediglich mit einem Pflaster überklebt, keine Drainageschläuche, keine Verbände. Meine Luftröhre und mein Kehlkopf waren sehr gereizt, wie bei einer Halsentzündung. Dies kam wohl durch den bei der OP benutzten Lungentubus. Meine Stimme aber war zwar etwas schwach, aber trotzdem sofort o.k..

Der Schnellschnitt (3 an der Zahl) während der Operation ergab Gutartigkeit, ebenso die anschliessende histologische Untersuchung!

Da ich mich sehr wohl fühlte, wurde ich nach zwei Tagen bereits wieder entlassen!

Ich bin also mit der Leistung von Prof. Steinmüller und Frau Hermanns sehr zufrieden und kann das Humbold-Klinikum auf jeden Fall weiterempfehlen.

Obwohl ich auf meine Umwelt sofort wieder fit und gesund wirkte, benötigte ich doch noch ca. 2 Wochen Ruhe, bis die starken Schluckbeschwerden und die übrigen Schmerzen nachgelassen hatten, und ich wirklich wieder vollständig fit war. So eine Schilddrüsenoperation ist doch nicht ganz ohne, auch wenn sie minimalinvasiv durchgeführt wird.

Ich hoffe, hiermit einigen etwas weitergeholfen zu haben. Ich möchte ausserdem allen danken, die dieses Forum betreiben oder Ihren Beitrag dazu geleistet haben. Es war für mich die Informationsquelle Nr. 1. Vor allem die menschliche Seite mit allen Ängsten, Befürchtungen und Hoffnungen wird hier konkurrenzlos offen erörtert, und gibt so anderen auch viel Trost. Danke!

MichaP


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Antwort auf: Klinik für SD-Operation in Berlin

| Beitrags-ID: 270401

Hallo Leute !

ich bin am 22.07.05 operiert worden. Ein Tag vorher musste ich zur Aufnahme kommen um die bürokratischen Dinge zu besprechen, wie es überall der Fall ist. Am selben Tag hatte ich ein Gespräch mit der Oberärztin Fr. Dr. Hermanns, über den Verlauf der geplanten Op. Sie hat sich sehr viel Zeit für das Gespräch genommen, und war stehts dankbar für jede Frage und bedenken, was mann so vor einer Op. hat.
Kurz danach war das Gespräch mit dem Narkosearzt und auch er war sehr nett und auch noch sehr lustig dazu ! Danach konnte ich nach Hause gehen und am nächsten Tag musste ich nüchtern kommen, für die Op.

Die Op. hat fünf Stunden gedauert, da ich ein Pap. SD Ca. hatte, plus Metastasischer Tumor an der re. Halsseite. Außerdem hat der Dr. wärend der Op. endeckt, dass drei der Lympfknoten jedenfalls befallen waren und die musste er auch entfernen, wobei muss ich auch erwähnen dass eine der Lympfknoten mit dem Stimmbandnerv zusammen gewachsen war, und das, eine Fummelarbeit war ! .
Im großen und ganzen ist am Ende alles gut verlaufen, und die Nachsorge danach war auch sehr gut. Das Pflegepersonal war super nett, und das Essen war auch nicht so schlecht. Nach fünf Tagen konnte ich wieder nach Hause gehen, ich bin im Moment in weiterbehandlung bei einem Endokrinologe, Dr. Elbelt am Gendarmenmark in die Jägerstr

Ich muss am 02.09.05 zur Rjt ins Virchow Klinikum, bin gespannt was dort auf mich wartet und wie lange ich dort bleiben muss, und ob danach eine weitere Rjt erfolgen muss oder nicht !

Kann mir jemand, der Dr. Elbelt kennt ,sagen, ob er kompetent ist und wie so eine Rjt. verläuft und wie lange mann da beiben muss ??

Ich habe so viele Fragen !! Deswegen wurde ich mich ehrlich freuen wenn jemand mir ein paar Antworten gibt…..

Vielen Dank im voraus und viele Grüsse Mily

Antwort auf: Klinik für SD-Operation in Berlin

| Beitrags-ID: 270402

Hallo Mily,

schau mal in die FAQ-Hilfe, dort findest Du eine Menge Antworten auf Deine Fragen. Speziell auf die jetzige Frage, findest Du dort auch Radiojodtherapie (RJT) – Erfahrungsberichte aus den Kliniken. Unter den Erfahrungsberichten findest Du auch einen Bericht von mir aus dem Rudolf-Virchow-Klinikum, ist allerdings nun schon 7 Jahre her.

Dr. Elbelt kenn ich nicht, kann ich nichts zu sagen, bin selbst in der Schilddrüsenambulanz des Urban-Krankenhauses bei Prof. Hengstmann.

Viele Grüße
Harald

Antwort auf: Klinik für SD-Operation in Berlin

| Beitrags-ID: 270403

Hallo liebe Leser,
mir wurde an diesem Tag die SD komplett entfernt. Aufnahmetag war der 30.11., Entlassungstag gestern, am 4.12.05.
Die Gespräche mit den Ärzten verliefen freundlich, harmonisch und beruhigend.
Ich wurde in die Station 1.2 in ein 3-Bettzimmer aufgenommen.
Das Personal dort ist sehr freundlich, geht auf möglichst alle Wünsche der Patienten ein. Da ich 1 Tag nach der OP oft in den Gängen der Station in Bewegung war, konnte ich mir einen kleinen Eindruck vom Arbeitsalltag verschaffen. Ich habe nur Hochachtung vor der Leistung dieser Menschen empfunden, die selbst in grenzwertigen Situationen die Nerven behielten und ihre Aufgaben bewundernswert meisterten.
Mit der OP war ich sehr zufrieden. Auf das hist. Gutachten muß ich noch warten.
Einziger Wermutstropfen war die (meiner Ansicht nach) zu enge Belegung der Zimmer.
Fazit:
Medizinische Behandlung und Betreuung sind vorbildlich, die Zimmer in der Station sind für die Belegung zu klein.

Antwort auf: Klinik für SD-Operation in Berlin

| Beitrags-ID: 270404

ich habe mich heute bei Dr. z. [Moderator Harald: Name gelöscht. Begründung siehe unten] vorgestellt.sein einziges interesse galt meiner krankenkasse, die ihm gar nicht gefiel.als ich darum bat über medizinische dinge zu sprechen,wurde er unfreundlich und erzählte mir eine geschichte über die psychischen absonderlichkeiten bis zur straffälligkeit bei patienten mit einer hyperthyreose. mir reichte es dann und ich ging.nebenbei bemerkt wirkte er auf mich schon etwas eingeschränkt und wenig umstellfähig.ich warne vor einer op bei ihm persönlich.

Antwort auf: Klinik für SD-Operation in Berlin

| Beitrags-ID: 270405

Hallo,

den Beitrag von monika (Gast) nehme ich mal wieder zum Anlass, auf ein paar grundsätzliche Reglen (siehe Sinn und Zweck) für den Gebrauch des Forums hinzuweisen.

Grundsätzlich sollte man/frau sich bei negativen Urteilen über Ärzte mit der Nennung von Namen zurückhalten insbesondere dann, wenn die Aussagen wie in einem Vier-Augen-Arzt-Patient-Gespräch nicht überprüfbar sind. Auch kann niemand wissen, wer sich hinter monika (Gast) verbirgt, weil ein Gast völlig annonym ist (nur mit einem riesen Aufwand mit Hilfe der Polizei, der nur bei schwerwiegen Straftaten gerechtfertigt ist, lässt sich ev. über die IP-Adressen die Identität eines Gastes ermitteln).

In Sinn und Zweck gibt es daher auch den Warnhinweis:

  • da jede/r hier schreiben kann, bedenke bitte, dass hinter einem Beitrag nicht immer ein Betroffener stehen muss. Es gibt eine Vielzahl von Menschen im Internet, deren Absichten nicht die Besten sind, das kann von einfachen Scherzen, über vorgetäuschte Krankengeschichten und fingierten Diskussionspersonen, bis zu gefährlichen Ratschlägen (Aufforderungen, die bei Befolgung deiner Gesundheit schaden oder zur Zerstörung des PC führen), bösartigen Provokationen, üblen Verleumdungen, versteckter Produktwerbung (Medikament, Staubsauger,…) und betrügerischen Spendenaufrufen reichen.
    Als Foren-Moderator achte ich, Harald, zwar darauf, dass dergleichen möglichst nicht im Forum lange stehen bleibt, auch kann ich Beiträge nicht auf ihren Wahrheitsgehalt überprüfen.
  • Informationen über Mitglieder kannst du über die Mitgliederliste bekommen (allerdings mit den gleichen Einschränkungen wie oben), ein Bild von den Mitgliedern kannst du dir auch über die Berichte der Treffen machen.

Im Forum hat sich daher die Praxis eingebürgert, sich mit negativen Aussagen über Ärzte/Kliniken sich mölgichst zurückzuhalten, es sei denn es handelt sich um nachprüfbare schriftliche Aussagen des Arztes/der Klinik, statt dessen sammeln wir hier vor allem positive Berichte.
Siehe auch: Welches ist das beste Krankenhaus / wer ist der beste Arzt?

Viele Grüße
Harald

Anonym
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