Hallo Chris,

ich würde für die Nachsorge nicht bei der Hausärztin bleiben. SD-Krebs ist relativ selten und sie sagt ja sogar selbst, dass sie nicht sehr viel davon weiß (übriges: sehr anständig von ihr, Respekt)

Mindestens die ersten Jahre über gehört so etwas in die Hände eines Facharztes. Das kann entweder ein Endokrinologe sein oder ein Nuklearmediziner. Ich selbst war erst in der Uniklinik, doch als ich da jedes Mal an einen neuen Arzt geriet, habe ich mir lieber einen niedergelassenen gesucht.

Das kannst auch Du tun. 250 µg sind eine recht hohe Dosis, vielleicht ist die für Dich zuuuu hoch und Du darfst etwas runtergehen? Mach das aber auf keinen Fall ohne Arzt.

Zur Nachsorge gehörte bei mir immer Blutwertekontrolle (Schilddrüsenwerte + TG) und eine Ultraschalluntersuchung des Halses.

Baldige Besserung wünscht Dir Alba