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Pembrolizumab und Lenvatinib gleichzeitig?

Antwort auf: Pembrolizumab und Lenvatinib gleichzeitig?

| Beitrags-ID: 373261

Liebe Bärbel,

noch ein herzliches Willkommen von mir bei uns im Forum!

Lenvatinib ist keine klassische Chemo, die das Immunsysthem schwächt, sondern ein Tyrosinkinase-Inhibitor bei dem bestimmte Signalwege die zum Wachstum von bestimmten [leider nicht nur Krebszellen] Zellen gebraucht werden, blockiert werden.

Bei Lenvatenib blockiert KDR (VEGFR-2), Flt-1 (VEGFR-1), FGFR1, PDGFR-beta und c-kit, die an Angiogenese (Blutversorgung des Tumors) und Tumorproliferation (Wachstum des Tumors) beteiligt sind.
Die Nebenwirkungen sind daher auch andere wie bei der Chemo, siehe dazu oben die Erfahrungsberichte in: Lenvatinib (=Handelsname: Lenvima®) – Übersichtsartikel.

Da die Krebszellen nicht zerstört werden, sondern nur am Wachstum gehindert werden, ist die Behandlung mit Tyrosinkinase-Inhibitoren wie Lenvatinib auch eine Dauerbehandlung.
FAQ: Was sind Tyrosinkinase-Inhibitoren (TKI)?.

Bei der klassischen Chemo handelt es sich um Zellgifte, die vor allem schnell wachsende Zellen angreifen (darum auch der Haarverlust bei der Chemo).

Ich kann dir konkret zu deiner Behandlung nichts sagen, bin kein Arzt nur Patient mit dem differenzierten Schilddrüsenkrebs.

Empfehlenswert ist jedoch, wenn du in das Bundesweites Register für seltene Tumore der Schilddrüse aufgenommen wirst.
Über das Register tauschen sich auch die wenigen Ärzte in Deutschland aus, die sich speziell um Patienten mit dem anaplastischen Schilddrüsenkarzinom kümmern.

Beste Grüße
Harald

Pembrolizumab und Lenvatinib gleichzeitig?

| Beitrags-ID: 256373

Hallo Harald,
Ich bekomme gereade Imuntherapie mit Pembrolizumab
Nun will meine Onkologin gleichzeitig mit Lenvatinib beginnen, quasi beide Medikamente paralell.
Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass dies sehr sinnvoll ist, da ja Lenvatinib eine Chemo ist, dei das Imunsystem schwächt.

Gibt es dazu Erfahrungen bzw Studien?

Lg Bärbel

Antwort auf: Pembrolizumab und Lenvatinib gleichzeitig?

| Beitrags-ID: 373262

Danke Harald,
das hat mir jetzt schon etwas weitergeholfen.
LG Bärbel

Antwort auf: Pembrolizumab und Lenvatinib gleichzeitig?

| Beitrags-ID: 373263

Ich habe jetzt endlich meine Onkologin am Telefon erreicht.
Also ich bin ein Versuchskaninchen.
Sie will testen, ob mit Lenvatinib das Pembrozilumab [Richtige Schreibweise: Pembrolizumab] unterstützt wird, da in meinen Tumoren nicht ausschließlich anaplastisches Material gefunden wurde und so erreichen, dass diese Anteile schneller eliminiert werden.
Patienten die Lenvatinib nehmen hat sie einige, und diese sprechen offensichtlich sehr gut darauf an. Sie sagt mit sehr wenigen Nebenwirkungen.

Nun hoffe ich, dass das mit den wenigen Nebenwirkungen bei mir auch der Fall ist, ansonsten kann ich ja das Lenvatinib wieder absetzen und alleine auf das Pembrolizumab bauen.

LG Bärbel

Antwort auf: Pembrolizumab und Lenvatinib gleichzeitig?

| Beitrags-ID: 373264

Liebe Bärbel,

also es gibt schon Nebenwirkungen, es sind halt nur andere wie bei einer Chemo.

Wir haben ja schon ein paar Erfahrungsberichte.
siehe : Lenvatinib (=Handelsname: Lenvima®) – Übersichtsartikel.

Viele Grüße
Harald

Antwort auf: Pembrolizumab und Lenvatinib gleichzeitig?

| Beitrags-ID: 373265

Hallo Harald,

Dass es in der Studie und bei Fallberichten hier, ziemlich Nebenwirkungen gab hatte ich ihr gesagt. Bei ihren Patienten gab es haupsächlich Gewichtsabnahmen von ca. 4 Kg . Auf Abnehmen hab ich ja nun überhaupt kein Bock, weil ich ja schon fast 20 Kg abgenommen habe und ich mir eigentlich gar nicht mehr gefalle. Ich hatte Übergewicht, aber ich mochte meine Rundungen wirklich sehr.
Auch das Sulforaphan (Broccoli)soll ich absetzen, da es evtl. die Wirkung verstärken könnte. Aber, da ich sowieso Versuchskaninchen bin, könnte ich auch einfach eine niedrigere Dosis von Levantinib nehmen und das Sulforaphan beibehalten. Mal sehen ob ich mich das traue. 🙄

LG Bärbel

mehcoj
Nutzer*In
RR-PDTC, radiojod-refraktäres wenig differenziertes insulinäres Schilddrüsenkarzinom, Stadium IV

Antwort auf: Pembrolizumab und Lenvatinib gleichzeitig?

| Beitrags-ID: 373266

Hallo Bärbel,

das mit dem Abnehmen hängt wahrscheinlich mit der möglichen Diarrhö zusammen. Wie sich Lenvima zusammen mit Pembrolizumab „benimmt“ kann ich dir nicht sagen, aber Lenvima kann man auch zuerst reduzieren bevor man es absetzt. Man fängt in der Regel mit 24mg (10 + 4 + 4 mg) an. Bei 14mg habe ich dann die Verdauungsprobleme einigermaßen in den Griff bekommen.

Bei den ganzen Medikamenten und den unerwünschten Wirkungen finde ich es immer schwierig zusagen, wo es den wirklich dann herkommt. Auch auf Herz-und Kreislauf sollte man bei Lenvima achten. Aber auch die möglicherweise notwendige hohe L-Thyroxin Dosis kann den Blutdruck beeinflussen. Wie gesagt, die verschiedenen Präparate und deren Wirkung auseinander zuhalten ist die Kunst.

Viele Grüße, Mehcoj

Antwort auf: Pembrolizumab und Lenvatinib gleichzeitig?

| Beitrags-ID: 373267

Hallo zusammen,
nachdem ich doch ziemlich Bedenken wegen der Kombination de beiden Medikamente hatte, habe ich mal auf gut Glück im Würzburg in der Fachklinik angerufen.
Spontan bekam ich DR. DR. Matthias Kroiß ans Telefon.
Dieser war an meiner Geschichte sehr interessiert und meinte auch, die Behandlung in de Uniklinik sei bisher super gelaufen.
Allerdings riet er mir von der Kombination der Medikamente Pembrolizumab und Lenvatinib ab. Beide Medikamente für sich seien meist sehr wirksam, sollten aber eher nacheinander angewendet werden.

Mein Intuition hatte mir vorher schon gesagt, dass es nicht stimmig ist,und immer wenn ich auf meine Intuition gehört hatte lag ich richtig.
Ich werde also vorläufig Lenvatinib nicht nehmen.
Das muss ich jetzt nur noch meiner Onkologin beibringen.

LG Bärbel

Antwort auf: Pembrolizumab und Lenvatinib gleichzeitig?

| Beitrags-ID: 373268

Hallo zusammen!

Da meine Lunge inzwischen durch die schon Wochen andauernde, leichte Entzündung ziemlich angeschlagen ist, und ich das zweite Antibiotikum nicht vertrage, bzw. nicht bei mir behalten kann, hat mich meine Onkologin überredet nun doch noch zusätzlich Lenvatinib zu nehmen. Das würde quasi dem Pembrolizumab die Arbeit erleichtern, da ja auch die Lungenmetastasen mit betroffen sind.

Ich Wage nun den Versuch seit Donnerstag, und habe bisher kaum Nebenwirkungen, außer Blähungen.

LG Bärbel

Antwort auf: Pembrolizumab und Lenvatinib gleichzeitig?

| Beitrags-ID: 373269

Hallo Ihr,
Bisher hab ich kaum Nebenwirkungen , also zusätzlich zu den bisherigen.
Der Appetit ist noch weniger geworden, Durchfall habe ich keinen.
Erfolgsbericht vom Pembrolizumab, die Ärztin hat gestern Ultraschall vom Hals gemacht, und gesehen, dass im Tumor sich jetzt flüssige Anteile befinden, und auch der befallene Lymphknoten daneben löchrig wird.
Genaueres wird man im CT in 2 Wochen sehen.
Ich hatte mir so einen Kopf gemacht, und jetzt passt doch alles.

LG Bärbel

Antwort auf: Pembrolizumab und Lenvatinib gleichzeitig?

| Beitrags-ID: 373270

Hallo,
Ich habe heute das Ergebnis der CT und der MRT-Untersuchung schriftlich bekommen. Meine behandelnde Ärztin ist ja gerade im Urlaub und eine wirkliche Vertretung hat sie nicht, und keiner der Ärzte die da auf der Station arbeiten, wollte mir am Telefon das Ergebnis erläutern.
MRT wurde vom Hals gemacht, und der Tumor in der Schilddrüse ist von 40 x 32 auf 27 x 19 geschrumpft. Auch der Lymphknoten ist kleiner geworden, eingeschmolzene Lymphknotenmetastase steht in dem Bericht.
Die Lungenmetastasen sind überwiegend kleiner geworden, laut CT-Bericht.
Am Montag lasse ich mir das nochmal ganz genau von meiner behandelnden Ärztin erklären und wie die Behandlung weitergeht.
Meiner Lunge geht es entzündungsmäßig auch besser, der ständige Husten mit Auswurf ist ziemlich weg.
Für mich sieht das ja mal alles sehr gut aus, so darf das weitergehen.

LG Bärbel

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koepfchen
medulläres Schilddrüsenkarzinom

Antwort auf: Pembrolizumab und Lenvatinib gleichzeitig?

| Beitrags-ID: 373271

Hallo Bärbel!

Ich freue mich sehr für Dich.

Das hört sich alles sehr positiv an. Weiter so!!!

Lg
Köpfchen

Antwort auf: Pembrolizumab und Lenvatinib gleichzeitig?

| Beitrags-ID: 373272

Hallo ihr Kämpfer,

Meine Therapie mit Pembrolizumab wurde von der Krankenkasse problemlos weiter genehmigt. Dieses Mal sogar ohne zeitliche Befristung.

Ich hab mir zwar jetzt im Urlaub eneut eine heftige Erkältung zugezogen, aber ich spüre schon dass es mir insgesamt besser geht.

Gestern wurde ein Knochnenszintigramm gemacht, da ich immer wieder sehr starke Gelenkschmerzen habe, die zwar wieder weg gehen, aber die Ärzte wollen sicher sein, dass sich an den Knochen keine neuen Metastasen gebildet haben.

LG Barbara

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mehcoj
Nutzer*In
RR-PDTC, radiojod-refraktäres wenig differenziertes insulinäres Schilddrüsenkarzinom, Stadium IV

Antwort auf: Pembrolizumab und Lenvatinib gleichzeitig?

| Beitrags-ID: 373273

Hallo zusammen, Hallo Barbara,

Ich weiss nicht, ob du hier noch mit liest und wie es dir geht.

Ich warte derzeit auf die Kostenzusage meiner Krankenkasse für die Behandlung mit Pembrolizumab. Deshalb, auch nicht zu letzt aus Eigennutz, wollte ich nach deinem Befinden und dem Verlauf deiner Therapie fragen. Vielleicht magst du ja nochmal was berichten?

Meine TKI Therapie läuft derzeit nicht so gut, Progress in der Lunge im CT und TG bei über 700. Dies und auch die Nachricht von Michaela machen mich, freundlich ausgedrückt, etwas nervös.

Viele Grüße, Mehcoj

Mickey1
PDTC niedrig differ. fortgeschrittenes Schilddrüsenkarzinom: pT4a, pN1a (6/19), pL1, pV1, pPn0, pR1,

Antwort auf: Pembrolizumab und Lenvatinib gleichzeitig?

| Beitrags-ID: 373274

Liebe Barbara

Auch mich würde der Verlauf interessieren- er wird mir nach dem vorübergehenden Wechsel von Lenvima zu Nexavar auch bevorstehen.

Mecoj bist du schon in der Kombinationstherapie?
Liebe Grüße Mickey

mehcoj
Nutzer*In
RR-PDTC, radiojod-refraktäres wenig differenziertes insulinäres Schilddrüsenkarzinom, Stadium IV

Antwort auf: Pembrolizumab und Lenvatinib gleichzeitig?

| Beitrags-ID: 373275

Hallo Mickey und alle anderen,

Ja, ich habe eine Finanzierungsmöglichkeit für 4 Zyklen erhalten. Den letzten Zyklus von Pembrolizumab habe ich hinter mir. Nehme zusätzlich 14mg Lenvima. Nächste Woche wird ein CT zeigen, ob eine Wirkung zu beobachten ist. Der TG ist im Verlauf von 1077 auf jetzt „nur“ noch 906 gesunken. Zumindest ist das die richtige Richtung.

Jetzt steht dann das CT an und für eine Weiterführung der Kombinationstherapie wird erneut versucht, die Krankenkasse zur Kostenübernahme zu bewegen. Alles auch an dieser Front sehr mühsam.

Viele Grüße und kämpft weiter.

Mehcoj

Antwort auf: Pembrolizumab und Lenvatinib gleichzeitig?

| Beitrags-ID: 373276

Hallo,

wollte nur darauf hinweisen, dass wir wenig nötig auch mit Schreiben unterstüzen können, wenn es um die Kostneübernahme geht:
Kostenübernahme Pembrolizumab – Betroffene gesucht?.

Diese neueren Substanzen sind noch zielgerichteter, so ist Pembrolizumab ein PD-1 Inhibitor, der vor allem bei Tumoren mit den Mutationen MSI-H oder dMMR bzw. einer PDL1-Expression besonders zu wirken scheint.

Es empfiehlt sich möglichst eine Mutationsanalyse des aktivsten Tumors zu machen, so gibt z.B. beim papillären Schilddrrüsenkarzinom ein Rearrangement des RET (RET/PTC) :

(Laufende-)Studie: LOXO-292 bei Tumoren mit RET-Aktivierung.
(Laufende-)Studie: BLU-667 bei Tumoren mit RET-Aktivierung.

Viele Grüße
Harald

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Mickey1
PDTC niedrig differ. fortgeschrittenes Schilddrüsenkarzinom: pT4a, pN1a (6/19), pL1, pV1, pPn0, pR1,

Antwort auf: Pembrolizumab und Lenvatinib gleichzeitig?

| Beitrags-ID: 373277

Hallo zusammen,

Ich muss ja nun leider erst einmal Nexavar nehmen und dann auf die Komibinationstherapie Levima und Pembrolizumab umzusteigen.
Man hat mir in Essen gesagt damit hätte man sehr gute Erfahrungen gemacht. Bei einen anaplastischen Krebspatienten sei die Tumormasse um 50% zurückgegangen. Das lässt ja hoffen.
Mecoj toi toi toi für das Ergebnis.

Mit freundlichen Grüßen
Mickey

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mehcoj
Nutzer*In
RR-PDTC, radiojod-refraktäres wenig differenziertes insulinäres Schilddrüsenkarzinom, Stadium IV

Antwort auf: Pembrolizumab und Lenvatinib gleichzeitig?

| Beitrags-ID: 373278

Hallo Mickey,

Ich habe Sorafinib eigentlich fast besser vertragen als Lenvatinib. Die Durchfälle, mein großes Thema unter Lenvatinib, waren deutlich besser. Allerdings trat das Hand Fuss Syndrom bei mir in einer mittelstarke Ausprägungen auf. Vielleicht machst du was zur Vorsorge? Gut eincremen mit Urea Salben und Mapisal (recht teuer und fraglich ob noch hergestellt wird) haben mir gut Linderung verschafft.

Ich war heute beim CT und warte auf die Ergebnisse. Immer sehr anstrengend diese Warterei.

Viele Grüße, Jochem

mehcoj
Nutzer*In
RR-PDTC, radiojod-refraktäres wenig differenziertes insulinäres Schilddrüsenkarzinom, Stadium IV

Antwort auf: Pembrolizumab und Lenvatinib gleichzeitig?

| Beitrags-ID: 373279

Hallo zusammen!

Ich möchte mal einen kurzen Zwischenstand berichten und meine Erfahrungen mitteilen.

Ich habe nun den vierten Zyklus mit 200 ml Pembrolizumab als Infusion alle 3 Wochen hinter mir. Ich nehme zusätzlich wieder Lenvima in der zuletzt von mir bis April 2018 gut tolerierbaren Dosis von 14mg. Bauchschmerzen und Durchfälle sind weiterhin das Thema und schränken mein Leben am meisten ein. Zusätzlich betreibe ich eine Sporttherarie (OTT) und mache 2 bis 3 mal die Woche einen Million Zirkel. Das scheint meine Fatique etwas abzuschwächen. Gliederschmerzen sind vorhanden aber gut auszuhalten. An Gewicht habe ich leider wieder ein wenig abgenommen und habe jetzt 75 KG bei einer Körpergröße von 187cm. Im Verlauf der Erkrankung nach der Umstellung auf L-Thyroxin waren es im August 2015 einmal 123 KG. Wahrsinn!

Das Ergebnis nun nach 3 Monaten Therapie mit dieser Strategie ist ein zurück gehender Tyrioglobolin Wert und ein stabiler Befund im CT mit Kontrastmittel. Das ist gut!

Der TG Wert ist von höchstens 1077 ng/dl auf nun 906 gefallen. Absolut ein sehr guter Wert und vor allem die Richtung stimmt. Im CT sind alle Knochenmetastasen stabil und auch die pulmonaren Lymphknoten Metastasten sind nicht mehr gewachsen.

Die Klinik will nun diese Strategie so weiter führen und versucht jetzt mit diesem Ergebnis erneut die Krankenkasse zur Kostenübernahme zu bewegen. „Leider“ liegt bei mir keine Mutation vor und auch die PDL1 Expression ist im Tumor Gewebe zuletzt von 2016 nicht nachweisbar. Das wäre aufgrund der Studienlage eigentlich eine Voraussetzung für diese Therapie.

Fraglich für mich persönlich ist, ob dieses Ergebnis vielleicht auch nur mit dem Wechsel wieder zurück zum TKI Lenvima so erzielt worden wäre.

Jetzt bin ich gespannt, ob meine Therapie langfristig weiter finanziert wird, zumindest so lange wie die Befunde stabil bleiben.

Viele Grüße in die Runde!
Mehcoj

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