Hallo liebe Menschen,
ich habe lange nicht geschrieben. Habe mich mit meinen Problemen nach der Entfernung der Schilddruese mehr oder weniger abgefunden, und mit dem Leben weitergemacht.
Jedenfalls, bei mir sieht die Problemlage so aus:
Ich hatte nach der Entfernung einen TSH von 2-3, immer so schwankend. Dabei war mein ft3 immer so unter 50 %, mein ft4 zwischen 50 und 70 % (verschiedenste Mittelwerte, daher gebe ich die Prozent).
Nun habe ich wieder nach langer Zeit gemessen, und habe, obwohl ich eigentlich eine Dosis verwende, die ich vor zwei Jahren auch verwende, ploetzlich einen ganz anderen TSH!
Der eigentlich eine Ueberfunktion anzeitgt. Mein ft4 war dabei bei 65%.
Aber der TSH bei 0.2!! (ich hatte keinen Krebs).
Ich war natuerlich erst mal ueberrascht, weil ich eigentlich den eh so bei 1 bis 2 haben wollte, anstatt bei 2-3.
Der Grund warum ich es nicht gemacht habe, ist, dass ich da meist etwas nervoeser werde, selbiges Problem ist wenn ich T3 dazugebe. Ich habe da wirklich viel experimentiert.
Was koennte der Grund sein, dass ploetzlich bei gleicher Dosis mein TSH so wahnsinnig schwankt? Tabletteneinnahme vorher kann es nicht sein (auch haette ich das ein paarmal vorher gemacht, und es schwankt immer nur geringfuegig).
Fallen euch andere Gruende ein?