Hallo Nana87,
hetzlich willkommen bei uns im Selbsthilfe-Forum!
Im Nachhinein viel mir auf, dass ich damals den ganzen Sommer über Halsschmerzen. Meine Schildrüsenoperation war im Dezember 1997.
Also schon eine Weile her.
Zur Ergänzung: Ein CT, MRT des Kopfes sowie eine Lumbalpunktion sind bereits gelaufen. Alles unauffällig – bis auf weiße Flecken, die im Falle eines Schilddrüsenkarzinoms nochmal untersucht werden müssen, um eventuelle Gehirnmetastasen auszuschließen.
Ich verstehe den Satz so, dass wenn bei der Schilddrüsenoperation ein Schilddrüsenkarzinom festgestellt wird, man in diesem Fall nochmal genauer nachschauen möchte. Ansonsten sieht man keine Notwendigkeit die weißen Flecken weiter zu unteruschen.
Was ein „Thy3a“ Ergbenis bei der Feinnadelpunktion bedeuted kann ich dir nicht sagen.
Es dürfte ein Ergebnis sein, wo man nicht genau weiß, ob es wirklich Schilddrüsenkrebs ist. siehe 3.1. Knoten und Krebsverdacht.
Viele Grüße,
Harald