Hallo zusammen,
ich lese schon seit einiger Zeit mit, überwiegend ist es ganz interessant.
Vorab meine Krankengeschichte, durch einen Zufall wurde bei Vorsorge ein Knoten im linken SD-Lappen entdeckt, dann 01/2018 OP / beide Seiten raus (SD-Karzinom pT1b (2St.)), danach RIT, AHB und ein halbes Jahr später RID. Alles soweit ganz OK. Die halbjährlichen Nachuntersuchungen sagen auch alle, sieht gut aus, so wie jeder bisher hinzugezogene Arzt. Anfänglich wurde der TSH supprimiert und wird seit Anfang diesen Jahres leicht gelockert (z.Zt. 0,08 (Juli2019) Ziel ist 0,1). Tab. z.Zt. 125mg L-Thyroxin von 1A-Pharma. T3/T4/TG alles OK. Nächste Blutuntersuchung in 2 Wo. und nächste Nachuntersuchung Anfang Januar. Die Nachuntersuchung lasse ich in dem Krankenhaus machen, wo ich auch die RIT habe machen lassen, da ich der Meinung bin, dort haben die täglich damit zu tun und kennen sich auch ganz gut damit aus.
Soweit ist es wie bei den meisten hier.
Jetzt mein Problem, seit der RID im Sommer 2018 habe ich ein Kloßgefühl, immer mal wieder kommend und gehend, OK, da kann man sich zur Not dran gewöhnen. Seit der letzten Nachuntersuchung (im Juli) habe ich mir gesagt, renne nicht wegen jedem bisschen zum Arzt, sonst kommt da nie Ruhe rein (auch im Kopf…). Jetzt kommt aber in letzter Zeit ein Gefühl wie eine andauernde Erkältung, zudem immer mal wieder das Kloßgefühl, dann gelegentlich ein Druck (dort wo mal sie SD war) und verstärkte Nackenschmerzen (kann auch von meiner überwiegend sitzenden Arbeit kommen).
Kann jetzt mein „komisches“ Halsgefühl nur reine Kopfsache sein, oder gibt es andere mögliche Erklärungen.
Danke schon mal für Eure Antworten.