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HaraldBundesgeschäftsführer
Leitungsteam SHG Berlin follikulärer SD-Krebs 1997 (oxyphil), Zungengrundkrebs 2024
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Antwort auf: FAQ: TSH-Unterdrückung nach Schilddrüsenkrebs – eine Risikoabwägung
Verfasst am: 15. März 2013 um 12:39 Uhr
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Beitrags-ID: 317238
Hallo Pilar,
das ist ja noch alles recht frisch bei Dir.
Es geht vor allem darum, dass der TSH-WErt nicht dauerhaft (!) unter 0,05 ist.
Bei der nächsten Kontrolle solltest Du dies gegebenfalls ansprechen, ob die Dosis nicht etwas (12,5µg) reduziert werden kann.
Viele Grüße
Harald