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Antwort auf: Stimmbandlaehmung links, Verlauf

| Beitrags-ID: 320539

Hallo Ihr alle,
vielen Dank erstmal für die Ratschläge und und aufbauenden Kommentare. Ich hab schon eine Logopädin in der Nähe gefunden. Als ich Schilddrüsen-OP gesagt hab, wusste sie auch direkt was los ist, ohne dass ich weiterreden musste, und es war auch klar, dass möglichst schnell begonnen werden sollte. Ich hab nun morgen gleich den ersten Termin und bin guter Hoffnung.
Die Bronchitis hat sich nach intensivem Beschuss wohl auch entschlossen sich langsam zu verabschieden, der Schleim lockert sich merklich und ich hab langsam das Gefühl, dass ich beim Abhusten auch mal was loswerde, wurde auch Zeit. Andererseits haben Bronchitiden bei mir schon immer etwas länger zum Abheilen gebraucht. Das vermindert die Atemprobleme schon etwas.
Seit der 2. OP, bei der offenbar die Lähmung entstanden ist, kann ich, ohne ständig mit Atemproblemen wieder aufzuwachen, übrigens nur noch auf der linken also der gelähmten Seite schlafen. Der HNO meinte, das könnte schon sein, dass das linke Stimmband beim Schlafen auf rechts dann sozusagen schlapperweise in den Spalt „reinfällt“ und den zusätzlich verengt.

Soweit erst mal
LG Karl