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Antwort auf: 7 Jahre leben mit Hypopara, meine Tricks und Erfahrungen

| Beitrags-ID: 345462

Hallo Leute,
ich sitze in dem gleichen Bot :-( auch ein Hypopara seit 15.02.2011 also 2 Jahren.
Mein PTH istz immer um die 15, wurde einmal 17 gemessen. Ich habe immer bis vorkurzem 2 mal am tag Rokaltrol genommen gehabt ohne Calcium und mein Calcium Wert war gut, da ich aber immer Problemen in meine Beine Habe Irgendwie Muskelkrämpfe, brennen, zucken (auch wenn mmein Calcium 2,3 ist) Sagte zu mir ein Neuro das es am Calcium liegt, dann habe ich nach Absprache mit meinem Hausarzt 1 Tablette HCT gekriegt und mein Calcium ist auf 2,51 gelandet obwohl ich vorsichtshalber Rokaltrol auf 0,75 mg reduziert hatte. Nun habe ich HCT auf die 1/2 Tbl. reduziert und mein Calcium bei 0,75 Mg Rokaltrol ist auf 2,33 gelandet. Jetzt nehme ich seit 4 Tagen noch weniger Rokaltrol 0,25 – 0 – 0,25 (also 0,5mg) fühle mich glaube ich unverändert (meine Beine quellen mich weiterhin irgendwie immer beim sitzen) Mal sehen wo mein Calciumwert dieses mal landet. Ich habe gelesen hier im Forum das jemand aus den Hypoparas geschaft hat im dritten Jahr (durch Medis Reduktion) Das ist jetzt mein großte Traum das auch zu schaffen (ich wünsche mir nichts mehr als das). Ich leide auch über Nierensteine leider Cystinurie :-(. Und wollte deswegen nicht mein Calcium auf dem üblichen weg steigern und möchte euch damit sagen das eine Tablette HCT sehr viel ausmachen kann (man sollte aber auf die andere Miniralien aufpassen, weil die ausgeschwemt werden) Magnesium nehme ich auch immer wieder.
Ein andere Neurologe glaubt übrigens nicht das meine Problemen mit Calcium zutun haben und hat bei mir ein Bandscheibenvorfall in d LWS gefunden. Und ich weiss gar nicht mehr was ich glauben soll, bin einfach unendlich müde von dem ganzen und bin bereit zu leiden so lange wie nötig, hauptsache es wird irgendwann mal wieder gut (wird es den mal wieder gut :-(???)

Grüße

Andreas