Links – Krebs

… ist ein Kooperationsprojekt des Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen Dresden (NCT/UCC), der Brandenburgischen TU Cottbus-Senftenberg (BTU), gefördert durch die Deutsche Krebshilfe.

Ziel ist es Betroffenen Krebs-Patienten zu helfen, während der Behandlung und in der Nachsorge einen gesunden Lebensstil zu führen.

Es werden Hilfen gegeben in den Bereichen:

• Bewegung
• Ernährung
• Nicht-Rauchen
• Sonnenschutz
• Krebsfrüherkennung.

Die Arbeitsgemeinschaft Prävention und integrative Medizin in der Onkologie (PRiO) ist auf den Gebieten Prävention, Ernährung, Sport und komplementäre Therapien in der Onkologie tätig. …

(Download 14.11.2016)

Der Krebsinformationsdienst des Deutschen Krebsforschungszentrums will aktuelle, qualitätsgeprüfte Informationen über Tumorerkrankungen öffentlich zugänglich machen.

Beratungstelefon:
täglich von 8.00 bis 20.00 Uhr
0800 – 420 30 40

Ist eine Informationsplattform für Krebspatient*innen, welche durch die Link: International Cancer Foundation (ICF) betrieben wird, und über Sponsoring der pharmazeutischen Industrie finanziert wird.

Es werden vor allem zu den häufigen Krebstumoren Videos vom ESMO Kongress auf englisch und deutsch gezeigt.

The Cancer Genome Atlas (TCGA) ist ein US-amerikanisches Projekt/Programm des National Cancer Institut (NCI) und dem National Human Genome Research Institute (NHGRI), welche beide zum National Institutes of Health (NIH) gehören.
Ziel des Programm ist es genetische Veränderungen zu erfassen, die für Krebs verantwortlich sind, mit Hilfe der Genomsequenzierung und einer Biodatenbank.
Das Programm startet im Jahr 2006, in Deutschland gibt es seit 2021 das Projekt: Link: Die deutsche Genom-Initiative – genomDE (Seite des BMG)
Studien auf Basis von TCGA siehe angefügte Beiträge.

Das us American Institute for Cancer Research (AICR) wurde 1982 gegründet, und beschäftigt sich vor allem mit der Frage wie Krebs durch Nahrung verhindert werden kann.

Das American Joint Committee on Cancer (AJCC) wurde 1959 gegründet.
Das AJCC formuliert und publiziert Systeme um Krebs besser klassifizieren zu können, was auch das Staging und Berichte zu Krankheitsverläiufen beinhaltet, mit dem Ziel die Therapie zu verbessern.

In der ATA-Leitlinie differenzierter Schilddrüsenkrebs 2009 (Übersetzungen & Kommentare)
wird das Staging der AJCC auch benutzt, welches eine Kombination von TNM-Klassifkation, Tumortyp und Alter der Erkrankung ist.
Für die Leitlinie werden jedoch unterschiedliche Risiken (Risiko am Krebs zu sterben, Risiko ein Rezidiv) benutzt, um Behandlungsempfehlungen zu geben (näheres siehe dort).

Die Deutschen Tumorzentren schließen sich zu einer Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren (ADT) zusammen.

In Bayern wurde ein kostenloses Bürgertelefon und unter http://www.bzkf.de eine neue Homepage für Krebspatienten und deren Angehörige eingerichtet.
Es handelt sich um einen Zusammenschluss der Unikliniken, wo man sich über klinische Studien, Krebsprävention, neueste Therapien und geeignete Rehaeinrichtungen informieren kann und bei Bedarf auch an einen der Standorte des Bayerischen Krebsforschungszentrums weitervermittelt wird.

Dr. med. Jutta Hübner
Aloe, Ginkgo, Mistel & Co, Ergänzende Wirkstoffe in der Krebsbehandlung:
Der Ratgeber für Patienten und Angehörige
Verlag Schattauer 2009
Preis 24,99€

Green tea (Camellia sinensis) for the prevention of cancer

Güner Tee zur Prävention von Krebs

Wissenschaftlich-onkologische Fachgesellschaft mit über 6.000 Mitgliedern.

Die glieder sind im Bereich der Erforschung und Behandlung von Krebserkrankungen tätig.

Die DKG ist in die drei Sektionen untergliedert:

1. Landeskrebsgesellschaften. Diese unterhalten auch Beratungsstellen für Patienten.
2. Arbeitsgemeinschaften, u.a.
   • Arbeitsgemeinschaft Internistische Onkologie (AIO)
     • Arbeitsgruppe Endokrine Tumore in der AIO
   • Arbeitsgemeinschaft Prävention und Integrative Onkologie (PRIO)
   • Arbeitsgemeinschaft für Psychoonkologie in der DKG (PSO)
3. Institutionen in der DKG

Die DKG vertritt Deutschland auf internationaler Ebene, wie
International Union Against Cancer (UICC)
Zertifizierung siehe OnkoZert
sowie FAQ: Zertifizierte onkologische Zentren durch die DKG

Bei der deutschen Krebshilfe können kostenlos Ratgeber zu den verschieden Krebsarten bestellt werden.

Ferner gibt es Ratgeber zu speziellen Fragestellungen, wie „Bewegung und Sport bei Krebs“, „Fatigue“, „Palliativmedizin“, …

siehe auch:

• Ratgeber Schilddrüsenkrebs
• Klinischen Studien – Ratgeber für Patienten (Rezension)

Das Deutsche Kinderkrebsregister ist seit seiner Gründung im Jahre 1980 am Institut für Medizinische Biometrie, Epidemiologie und Informatik (IMBEI) an der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz angesiedelt. Es erfasst Krebsfälle bei Kindern unter 18 Jahren (bis 2008 unter 15 Jahren) flächendeckend für ganz Deutschland (seit 1991 auch für die neuen Länder).
DKKR auf der Deutschlandkarte

Die Vollzähligkeit der Erfassung beträgt für die gesamte Bundesrepublik etwa 95% und entspricht den internationalen Anforderungen an epidemiologische Krebsregister. Jährlich werden ca. 2.100 Patienten aus den pädiatrisch-onkologischen Einrichtungen gemeldet, die in der Ge­sell­schaft für Päd­ia­tri­sche On­ko­lo­gie und Hä­ma­to­lo­gie e.V. (GPOH) zusammengeschlossen sind. Ein eng verzahnter Informationsverbund besteht mit den GPOH-Therapieoptimierungsstudien.

(Download 5.8.2020; Hervorhebung HR)

Studienregister der Deutschen Krebsgesellschaft.
Dieses Register wurde eingestellt.

International werden die meisten Studien nun bei ClinicalTrials.gov -Studienregister geführt; siehe auch: Studienregister

ECCO (European CanCer Organisation) ist aus der früheren „Federation of European Cancer Societies“ hervorgegangen und vertritt mehr als 20 verschiedene europäische Vereinigungen in der Krebsmedizin. ECCO versteht sich als interdisiziplinäre Non-Profit-Dachvereinigiung, die das gesamte Spektrum der Krebsmedizin abdeckt: die Klinische Onkologie, die translationale und grundlagenorientierte Forschung, die Pflege und Rehabilitation sowie weitere Formen der Unterstützung für Krebspatienten und deren Angehörige sowie Krebsprävention

In der ECCO sind andere europäische Dachorganisation von einzelnen Fachdisziplinen Mitglied.
So auch u.a. die European Association of Nuclear Medicine (EANM)

ECCO und ESMO („European Society of Medical Oncology“) haben vereinbart, alle zwei Jahre einen gemeinsamen Kongress zu veranstalten: siehe http://www.sd-krebs.de/phpBB2/viewtopic.php?p=65082#65082

Empfehlungen des Deutschen Vereins zur Gewährung von Krankenkostzulagen in der Sozialhilfe

4., neu erarbeitete Auflage 2014

Die Empfehlungen (DV 28/14) wurden im Arbeitskreis Grundsicherung und
Sozialhilfe und im Fachausschuss Sozialpolitik, soziale Sicherung, Sozialhilfe
beraten und am 10. Dezember 2014 vom Präsidium des Deutschen Vereins ver
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abschiedet.