Guten Tag,
ich bin seit 13 Jahren in der Nachsorge. D.h. 1 mal pro Jahr Ultraschall vom Hals + Blutuntersuchung. Bei der letzten Untersuchung hat mir die Praxis mitgeteilt, dass „die Praxen“ Nachsorge nach SD-Krebs nicht mehr durchführen können, da sie dazu seit 2023 an das Tumorregister angeschlossen sein müssen und das zu aufwendig sei.
Im Brief dazu heißt es:
„…. Bezüglich der weiteren Tumornachsorge, auch bezüglich der Frage einer weiter notwendigen TSH-Suppression, verweisen wir aus organisatorischen Gründen an ein Schilddrüsenkrebszentrum, z.B. die Uniklinikum Aachen.“
Hat jemand Kenntnis, ob das nur bei dieser Praxis so ist oder ob das ein generelle Problem ist? In der Praxis hat man das so dargestellt, als wenn das kein „normaler“ / niedergelassener Arzt mehr leisten kann.
Vielen Dank